mit Sigrid Löffler, Alex Rühle, Michael Schmitt und Ute Wegmann
Wann ist ein Buch ein gutes Buch? Ist ein gutes Buch etwas anderes als ein gutes Jugendbuch?
Sigrid Löffler, Alex Rühle, Michael Schmitt und Ute Wegmann - vier Literaturkritiker aus dem allgemeinen und dem jugendliterarischen Feuilleton – diskutieren über vier aktuelle deutschsprachige Jugendromane, die die thematische und stilistische Vielfalt zeitgenössischen Schreibens für Jugendliche zeigen. Dabei soll auch die Frage nach dem guten Buch diskutieren werden: Was zeichnet die Romane aus, warum sind sie besonders?
Woran macht sich literarische Qualität fest, wie lässt sie sich beschreiben? Wie wichtig sind literarische Traditionen? Welche Rolle spielen Einflüsse aus der allgemeinen Literatur? Und wie wichtig ist der Bruch mit literarischen Konventionen?
Besprochen werden
Der Rabe ist Acht von Corinna Antelmann,
Die bessern Wälder von Martin Baltscheit,
Kinshasa Dreams von Anna Kuschnarowa und
Warum wir Günter umbringen wollten von Herrmann Schulz.
Eine Veranstaltung der Internationalen Jugendbibliothek und der Bayerischen Akademie des Schreibens