Gespräch


Bücher der Kindheit

Jella-Lepman-Saal

Anselm Bilgri im Gespräch mit dem
Journalisten Niels Beintker

Der kleine Häwelmann, Tom Sawyer und Huckleberry Finn, Pippi Langstrumpf, die Fünf Freunde oder das Sams sind nur einige literarische Helden der Kindheit. Wie gerne wäre man einmal in Bullerbü, Lummerland oder in der Villa Kunterbunt gewesen. Es gibt Geschichten, die eine Kindheit geprägt haben, die bis heute nachwirken, vielleicht sogar Einfluss auf den späteren Lebensweg genommen haben. Um diese Geschichten geht es in dem Gespräch „Bücher der Kindheit“ mit dem ehemaligen Benediktiner, erfolgreichen Autor und Berater für Unternehmenskultur Anselm Bilgri, der seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Leser ist.

Anselm Bilgri war Benediktiner und Prior im Kloster Andechs und ist seit seinem Ordensaustritt 2004 ein gefragter Dozent, Coach und Autor für aktuelle Fragestellungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Er bezeichnet sich selber als „Gratwanderer zwischen Kirche und Welt“, der sich vor allem für eine Unternehmenskultur einsetzt, die sich an dem werteorientierten, christlichen Weltbild orientiert.

In der Veranstaltungsreihe „Bücher der Kindheit“ lädt die Stiftung Internationale Jugendbibliothek prominente Gäste aus Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zum Gespräch über die Bücher der Kindheit werden.