Gespräch


Bücher der Kindheit

Christa-Spangenberg-Saal

Die Verlegerin Antje Kunstmann im Gespräch mit dem
Journalisten Niels Beintker

Der kleine Häwelmann, Max und Moritz, Tom Sawyer, Pippi Langstrumpf, das Sams oder die Fünf Freunde sind nur einige literarische Helden der Kindheit. Wie gerne wäre man einmal in Bullerbü, Lummerland oder in der Villa Kunterbunt gewesen. Es gibt Geschichten, die eine Kindheit geprägt haben, die bis heute nachwirken, vielleicht sogar Einfluss auf den späteren Lebensweg genommen haben. Um diese Geschichten geht es in der Gesprächsreihe „Bücher der Kindheit“. Der erste Gast ist die Verlegerin Antje Kunstmann, die über ihre persönlichen Leseerfahrungen als Kind, Mutter und Bücherfrau erzählt.
 
Antje Kunstmann verlegt seit den siebziger Jahren Sachbücher, belletristische Titel und Bilderbücher, seit 1990 in dem nach ihr benannten Verlag Antje Kunstmann. Sie wurde mit vielen Ehrungen bedacht – u. a. mit der Medaille „München leuchtet“ und als „Verlegerin des Jahres“.

Mit diesem Abend beginnt die Stiftung Internationale Jugendbibliothek eine Veranstaltungsreihe, zu der prominente Gäste aus Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu Gesprächen über die Bücher der Kindheit werden.

Die Reihe wird am 14. November fortgesetzt. Ein Veranstaltung im Rahmen des <link http: www.muenchnerstiftungsfruehling.de muenchnerstiftungsfruehling-2017 _blank external-link-new-window externen link in neuem>Münchner Stiftungsfrühlings